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Gründung eines Unternehmens in Frankreich als Ausländer: Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Die richtige Unternehmensstruktur wählen
- Rechtliche Voraussetzungen prüfen
- Einen Firmennamen wählen und registrieren
- Die Satzung erstellen
- Ein Geschäftskonto eröffnen und das Startkapital einzahlen
- Eine öffentliche Bekanntmachung veröffentlichen
- Ihr Unternehmen registrieren
- Erforderliche Lizenzen und Genehmigungen einholen
- Steuern und Sozialversicherung anmelden
- Ihr Buchhaltungssystem einrichten
- Mitarbeiter einstellen (falls zutreffend)
- Versicherung abschließen
- Ihr Unternehmen vermarkten und starten
- Fazit
Frankreich, mit seiner starken Wirtschaft, der strategischen Lage in Europa und dem florierenden Geschäftsumfeld, ist ein attraktives Ziel für ausländische Unternehmer, die ein Unternehmen gründen möchten. Die rechtlichen und administrativen Prozesse als Ausländer zu durchlaufen, kann jedoch komplex sein. Dieser Leitfaden bietet einen umfassenden Überblick über die Schritte, die für die Gründung eines Unternehmens in Frankreich als Ausländer erforderlich sind, und hebt wichtige Überlegungen und Tipps hervor, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen erfolgreich zu etablieren.
1.Warum ein Unternehmen in Frankreich gründen?
Bevor Sie sich mit dem Prozess befassen, ist es wichtig zu verstehen, warum Frankreich ein attraktives Ziel für ausländische Unternehmer ist:
- Strategische Lage: Frankreich liegt zentral in Europa und bietet einfachen Zugang zu anderen europäischen Märkten.
- Starke Wirtschaft: Als eine der größten Volkswirtschaften der Welt bietet Frankreich ein stabiles und wohlhabendes Umfeld für das Unternehmenswachstum.
- Innovation und Unterstützung: Frankreich legt großen Wert auf Innovation, insbesondere in Sektoren wie Technologie, erneuerbare Energien und Gesundheitswesen. Die Regierung bietet zudem verschiedene Anreize und Unterstützungsprogramme für Start-ups.
- Lebensqualität: Frankreich ist bekannt für seine hohe Lebensqualität, einschließlich hervorragender Gesundheitsversorgung, Bildung und Infrastruktur, was es zu einem attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten macht.
2.Die richtige Unternehmensstruktur wählen
Der erste Schritt zur Gründung eines Unternehmens in Frankreich besteht darin, die richtige Rechtsform zu wählen. Die gängigsten Unternehmensstrukturen für Ausländer sind:
- Einzelunternehmen (Entreprise Individuelle – EI): Geeignet für Solo-Unternehmer, diese Struktur ist einfach, trennt jedoch nicht das persönliche Vermögen des Unternehmers von den Unternehmensverbindlichkeiten.
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Société à Responsabilité Limitée – SARL): Eine beliebte Wahl für kleine bis mittelständische Unternehmen, bei der die Haftung der Gesellschafter auf ihre Einlagen beschränkt ist.
- Vereinfachte Aktiengesellschaft (Société par Actions Simplifiée – SAS): Bekannt für ihre Flexibilität, erlaubt die SAS eine maßgeschneiderte Managementstruktur und wird häufig von Start-ups und ausländischen Investoren gewählt.
- Aktiengesellschaft (Société Anonyme – SA): Wird typischerweise von größeren Unternehmen oder solchen, die an die Börse gehen wollen, verwendet. Die SA erfordert ein höheres Mindestkapital und unterliegt strengeren Vorschriften.
Die Wahl der Struktur hängt von Faktoren wie der Anzahl der Gesellschafter, dem Haftungsniveau, das Sie akzeptieren möchten, und Ihren Geschäftszielen ab.
3.Rechtliche Voraussetzungen prüfen
Bevor Sie ein Unternehmen in Frankreich gründen können, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die rechtlichen Voraussetzungen erfüllen:
- Visum und Aufenthaltsgenehmigung: Nicht-EU/EWR-Bürger müssen das entsprechende Visum und die entsprechende Aufenthaltsgenehmigung erhalten, um in Frankreich zu leben und zu arbeiten. Dies beinhaltet in der Regel die Beantragung eines Langzeitvisums mit der Bezeichnung „entrepreneur/profession libérale“ oder eines „Talent-Passes“, wenn Sie als hochqualifizierter Unternehmer oder Investor gelten.
- Nachweis finanzieller Mittel: Sie müssen möglicherweise nachweisen, dass Sie über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um sich selbst und Ihr Unternehmen in der Anfangsphase zu unterstützen.
- Führungszeugnis: In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise ein Führungszeugnis aus Ihrem Heimatland vorlegen.
Es wird empfohlen, sich bei der französischen Botschaft oder dem Konsulat in Ihrem Heimatland zu erkundigen, um die spezifischen Anforderungen für Ihre Situation zu bestätigen.
4.Einen Firmennamen wählen und registrieren
Die Wahl eines einzigartigen und regelkonformen Firmennamens ist ein entscheidender Schritt bei der Etablierung Ihrer Marke in Frankreich. So gehen Sie vor:
- Namensverfügbarkeit prüfen: Verwenden Sie die Online-Datenbank des Nationalen Instituts für gewerbliches Eigentum (INPI), um sicherzustellen, dass der gewünschte Firmenname nicht bereits in Gebrauch ist. Sie können das Suchtool des INPI hier aufrufen: INPI Markensuche.
- Ihren Handelsnamen registrieren: Nachdem Sie die Verfügbarkeit Ihres Firmennamens bestätigt haben, können Sie ihn registrieren, um Ihre Marke zu schützen. Dies kann über das INPI erfolgen.
- Domainreservierung: Wenn Ihr Unternehmen online tätig sein wird, reservieren Sie eine entsprechende Domain über einen Domain-Registrierungsdienst.
5.Die Satzung erstellen
Die Satzung (Statuts) sind die Gründungsdokumente Ihres Unternehmens, die den Zweck des Unternehmens, die Managementstruktur und die Betriebsregeln festlegen. Wichtige Elemente, die enthalten sein sollten, sind:
- Firmenname und Geschäftssitz: Die offizielle Adresse Ihres Unternehmens in Frankreich.
- Kapitalstruktur: Details zum Stammkapital, einschließlich der Anzahl und des Werts der Aktien.
- Managementstruktur: Rollen der Direktoren und Offiziere, deren Ernennungsverfahren und deren Befugnisse.
- Entscheidungsprozesse: Verfahren zur Entscheidungsfindung, einschließlich Stimmrechte und Generalversammlungen.
Das Erstellen der Satzung kann komplex sein, insbesondere für Strukturen wie SAS oder SA, die mehr Flexibilität bieten. Es wird empfohlen, sich von einem Rechtsanwalt oder Notar beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass das Dokument alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
6.Ein Geschäftskonto eröffnen und das Startkapital einzahlen
Die Eröffnung eines Geschäftskontos in Frankreich ist unerlässlich, um das Startkapital einzuzahlen und die Finanzen Ihres Unternehmens zu verwalten. So navigieren Sie diesen Prozess als Ausländer:
- Bank wählen: Wählen Sie eine Bank, die auf internationale Kunden spezialisiert ist, wie BNP Paribas, Société Générale oder HSBC France. Einige Banken bieten spezialisierte Dienstleistungen für Nicht-Residenten an.
- Erforderliche Dokumente einreichen: Sie müssen Folgendes vorlegen:
- Einen gültigen Reisepass.
- Einen Adressnachweis in Ihrem Heimatland.
- Einen Nachweis einer Geschäftsadresse in Frankreich (diese kann durch einen virtuellen Büroservice erworben werden).
- Einen Geschäftsplan, insbesondere wenn zusätzliche Finanzdienstleistungen oder Kredite benötigt werden.
- Kapital einzahlen: Der erforderliche Betrag variiert je nach Unternehmensstruktur (z. B. 1 € für eine SARL oder SAS, 37.000 € für eine SA). Die Bank stellt Ihnen eine Einzahlungsbescheinigung aus, die für die Unternehmensregistrierung erforderlich ist.
- Clevver nutzen: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, als Nicht-Resident ein Bankkonto zu eröffnen, sollten Sie eine Dienstleistung wie Clevver in Betracht ziehen. Clevver bietet virtuelle Bürolösungen und unterstützt bei der Remote-Kontoeröffnung, was den Prozess für internationale Unternehmer reibungsloser und schneller macht.
7.Eine öffentliche Bekanntmachung veröffentlichen
In Frankreich ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine öffentliche Bekanntmachung über die Gründung Ihres Unternehmens in einem autorisierten Rechtsanzeiger (Journal d’Annonces Légales – JAL) zu veröffentlichen. Die Bekanntmachung sollte wichtige Details wie den Firmennamen, die Rechtsform, den Geschäftssitz und das Stammkapital enthalten. Nach der Veröffentlichung erhalten Sie ein Zertifikat, das für den nächsten Schritt erforderlich ist.
8.Ihr Unternehmen registrieren
Nachdem Sie alle erforderlichen Dokumente (Satzung, Bankbescheinigung und Veröffentlichungszertifikat) vorliegen haben, können Sie Ihr Unternehmen über das Centre de Formalités des Entreprises (CFE) registrieren. Das CFE fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle administrativen Formalitäten:
- Das geeignete CFE wählen: Das CFE, das Sie wählen müssen, hängt von der Art Ihres Unternehmens ab:
- Industrie- und Handelskammer (Chambre de Commerce et d’Industrie – CCI): Für Handelsunternehmen und Dienstleistungen.
- Handwerkskammer (Chambre des Métiers et de l’Artisanat): Für Handwerker und Kunsthandwerker.
- URSSAF: Für freie Berufe.
- Landwirtschaftskammer (Chambre d’Agriculture): Für landwirtschaftliche Betriebe.
- Registrierungsdokumente einreichen: Sie müssen das Registrierungsformular, die Satzung, das Einzahlungszertifikat, den Nachweis der Veröffentlichung und die Identitätsdokumente einreichen.
- Erhalt der Unternehmensregisternummer (SIRET): Nach der Bearbeitung wird Ihrem Unternehmen eine SIRET-Nummer zugewiesen und es wird im Registre du Commerce et des Sociétés (RCS) eingetragen.
- Erforderliche Lizenzen und Genehmigungen einholen
Je nach Geschäftstätigkeit benötigen Sie möglicherweise spezifische Lizenzen oder Genehmigungen, um legal in Frankreich tätig zu sein. Dazu können gehören:
- Gesundheits- und Sicherheitslizenzen: Für Unternehmen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
- Berufslizenzen: Erforderlich für regulierte Berufe wie Immobilienmakler, Architekten und Anwälte.
- Umweltgenehmigungen: Für Unternehmen mit potenziellen Umweltauswirkungen.
Konsultieren Sie Ihr örtliches CFE oder relevante Berufsorganisationen, um sicherzustellen, dass Sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
10.Steuern und Sozialversicherung anmelden
Ihr Unternehmen muss für verschiedene Steuern und Sozialversicherungsbeiträge registriert werden. Dazu gehören:
- Körperschaftssteuer (Impôt sur les Sociétés – IS): Zu zahlen auf die Unternehmensgewinne.
- Mehrwertsteuer (Taxe sur la Valeur Ajoutée – TVA): Erforderlich, wenn Ihr Unternehmen bestimmte Umsatzgrenzen überschreitet.
- Sozialversicherungsbeiträge: Für Leistungen wie Krankenversicherung und Renten.
Die meisten dieser Registrierungen werden automatisch durchgeführt, wenn Sie Ihr Unternehmen beim CFE registrieren. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen korrekt bei Behörden wie URSSAF für Sozialversicherungsbeiträge und DGFiP für Steuerzwecke registriert ist.
11.Ihr Buchhaltungssystem einrichten
Französisches Recht schreibt vor, dass Unternehmen detaillierte Finanzunterlagen führen. Ihr Buchhaltungssystem sollte Folgendes umfassen:
- Hauptbuch (Grand Livre): Eine Aufzeichnung aller finanziellen Transaktionen.
- Inventarbuch (Livre d’Inventaire): Eine jährliche Aufzeichnung des Inventars und der Vermögenswerte Ihres Unternehmens.
- Jahresabschluss (Comptes Annuels): Ein Bericht über den finanziellen Status des Unternehmens, einschließlich Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.
Es wird empfohlen, einen zugelassenen Buchhalter (Expert-Comptable) zu beauftragen, um die Einhaltung der französischen Buchführungsstandards sicherzustellen und Steuererklärungen und Finanzberichte zu verwalten.
12.Mitarbeiter einstellen (falls zutreffend)
Wenn Sie planen, Mitarbeiter einzustellen, müssen Sie die französischen Arbeitsgesetze einhalten:
- Registrierung bei URSSAF: Als Arbeitgeber müssen Sie sich bei URSSAF registrieren, um Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. Dies kann online erfolgen: URSSAF Arbeitgeberregistrierung.
- Arbeitsverträge erstellen: Französisches Recht verlangt, dass alle Mitarbeiter einen schriftlichen Arbeitsvertrag haben, der die Aufgaben, das Gehalt und die Arbeitsbedingungen beschreibt.
- Einhaltung der Arbeitsgesetze: Frankreich hat strenge Vorschriften zu Mindestlohn, Arbeitszeiten, Mitarbeiterleistungen und Kündigungsfristen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen alle relevanten Vorschriften einhält.
- Lohnabrechnung einrichten: Implementieren Sie ein Lohnabrechnungssystem zur Verwaltung von Gehältern und Sozialversicherungsbeiträgen, entweder intern oder über einen externen Dienstleister.
13.Versicherung abschließen
Französische Unternehmen müssen bestimmte obligatorische Versicherungen abschließen, darunter:
- Betriebshaftpflichtversicherung (Responsabilité Civile Professionnelle): Deckt Schäden ab, die durch Ihr Unternehmen Dritten zugefügt werden.
- Berufshaftpflichtversicherung: Erforderlich für regulierte Berufe.
- Sachversicherung: Deckt Ihre Geschäftsräume und Ausrüstungen gegen Risiken wie Feuer, Diebstahl und Naturkatastrophen ab.
Konsultieren Sie einen Versicherungsberater, um den richtigen Versicherungsschutz für Ihr Unternehmen zu bestimmen.
14.Ihr Unternehmen vermarkten und starten
Nachdem alle rechtlichen und administrativen Schritte abgeschlossen sind, können Sie sich auf die Vermarktung und den Start Ihres Unternehmens konzentrieren. Entwickeln Sie eine Strategie, die Folgendes umfasst:
- Branding: Schaffen Sie eine starke Markenidentität, einschließlich Logo, Farbschema und Botschaft.
- Website: Entwickeln Sie eine professionelle Website, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren.
- Digitales Marketing: Nutzen Sie soziale Medien, E-Mail-Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO), um Kunden zu gewinnen.
- Networking: Treten Sie lokalen Unternehmensnetzwerken bei und besuchen Sie Branchenevents, um Beziehungen aufzubauen und Ihr Unternehmen zu fördern.
Fazit
Die Gründung eines Unternehmens in Frankreich als Ausländer erfordert das Navigieren durch ein komplexes rechtliches Umfeld, kann jedoch mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung eine lohnende Unternehmung sein. Durch die Befolgung dieser Schritte können Sie eine solide Grundlage für Ihr Unternehmen in einem der dynamischsten Märkte Europas schaffen. Ob Sie den französischen Markt erschließen oder Frankreich als Basis für Ihre europäischen Aktivitäten nutzen möchten, das Verständnis des Prozesses wird Ihnen helfen, Ihr Unternehmen erfolgreich zu starten und zu wachsen.
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- Jedes Unternehmen, das gegründet wird, hat eine Niederlassungsadresse in Frankreich
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