UG gründen, schnell und günstig

Die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) in Deutschland kann sowohl für inländische als auch für internationale Unternehmer eine attraktive Perspektive sein.

Die UG, die auch als „Mini-GmbH“ bekannt ist, bietet einen begrenzten Haftungsschutz, ohne dass ein erhebliches Startkapital erforderlich ist.

Der Prozess der Gründung dieser Art von Unternehmen erfordert jedoch besondere rechtliche Verfahren und Überlegungen. In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Schritte und Erkenntnisse für angehende Unternehmer ein, die sich in der lokalen Unternehmenslandschaft zurechtfinden und erfolgreich eine UG in Deutschland gründen möchten.

Von rechtlichen Anforderungen bis hin zu finanziellen Erwägungen bietet dieser Leitfaden wertvolle Einblicke für diejenigen, die sich in Deutschland selbstständig machen wollen.

Das Wichtigste zuerst: Was ist eine UG?

Die Unternehmergesellschaft (UG) ist eine besondere Form von Unternehmen in Deutschland, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit der traditionelleren Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oft als „Mini-GmbH“ bezeichnet wird. Die UG wurde 2008 eingeführt, um das Unternehmertum zu fördern und es einem breiteren Spektrum von Einzelpersonen und kleinen Unternehmen zugänglich zu machen. Eines ihrer hervorstechendsten Merkmale ist das niedrige Mindestkapital, das sie von anderen Gesellschaftsformen abhebt. Dieser Aspekt hat die UG zu einer attraktiven Wahl für Start-ups und Unternehmer mit begrenztem Anfangskapital gemacht.

Die UG bietet mehrere Vorteile, wie z. B. die beschränkte Haftung, die das Privatvermögen der Gesellschafter vor Unternehmensschulden schützt. Dieser Schutz gewährleistet, dass die Gesellschafter bei finanziellen Schwierigkeiten oder Rechtsstreitigkeiten nicht persönlich haften. Außerdem ist die UG eine eigenständige juristische Person, d. h. sie kann Verträge abschließen, Eigentum besitzen und unabhängig geschäftlich tätig werden.

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    Kann ich als Ausländer, der nicht in Deutschland lebt, eine UG eröffnen?

    Ja, als im Ausland lebender Ausländer können Sie in Deutschland eine Unternehmergesellschaft (UG) gründen. Deutschland heißt internationale Unternehmer und Investoren willkommen, die sich in Deutschland niederlassen möchten. Allerdings gibt es bestimmte Anforderungen und Verfahren zu beachten:

    1. Ernennung eines örtlichen Vertreters: Wenn Sie Ihren Wohnsitz nicht in Deutschland haben, müssen Sie einen örtlichen Vertreter oder Bevollmächtigten benennen, der in Ihrem Namen in rechtlichen Angelegenheiten im Zusammenhang mit Ihrer UG handelt. Bei diesem Vertreter kann es sich um eine natürliche oder juristische Person mit einer eingetragenen Anschrift in Deutschland handeln.
    2. Eintragung des Unternehmens: Sie müssen die Standardverfahren für die Eintragung einer UG in Deutschland einhalten. Dazu gehören die Erstellung einer Satzung, die notarielle Beglaubigung und die Eintragung beim Gewerbeamt und beim Handelsregister.
    3. Einhaltung des deutschen Rechts: Stellen Sie sicher, dass Ihre UG alle deutschen rechtlichen Anforderungen erfüllt, einschließlich Steuervorschriften und Geschäftslizenzen, falls diese für Ihre Branche gelten.
    4. Eröffnung eines Geschäftskontos: Um die Finanztransaktionen Ihrer UG zu verwalten, müssen Sie ein Geschäftsbankkonto in Deutschland eröffnen, wofür Sie möglicherweise persönlich eine deutsche Bankfiliale aufsuchen oder aus der Ferne mit einem deutschen Bankinstitut zusammenarbeiten müssen.

    Es ist wichtig zu beachten, dass es für im Ausland lebende Ausländer zwar möglich ist, eine UG in Deutschland zu gründen, dass Sie jedoch eine professionelle Rechts- und Finanzberatung in Anspruch nehmen sollten, um sich in den komplizierten deutschen Unternehmensvorschriften zurechtzufinden und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen alle rechtlichen Anforderungen erfüllt. Darüber hinaus kann es aufgrund von Sprachbarrieren notwendig sein, Unterstützung beim Verstehen und Ausfüllen der erforderlichen Unterlagen zu erhalten.

    Kosten für die Gründung einer UG in Deutschland

    Die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG), auch bekannt als „Mini-GmbH“, in Deutschland kann eine attraktive Option für Unternehmer sein, die eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gründen wollen, ohne dass ein erhebliches Startkapital erforderlich ist. Es ist jedoch wichtig, die Kosten zu kennen, die mit diesem Prozess verbunden sind.

    Notargebühren

    Zu den wichtigsten Kosten, die mit der Gründung einer UG in Deutschland verbunden sind, gehören in erster Linie die Notargebühren. Das deutsche Recht schreibt vor, dass bestimmte Dokumente wie der Gesellschaftsvertrag notariell beglaubigt werden müssen. Die Notargebühren können je nach Komplexität der Dokumente variieren, liegen aber in der Regel zwischen 300 € und 1.000 € oder mehr.

    Grundkapital

    Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor ist das erforderliche Mindeststammkapital. Während für eine herkömmliche GmbH ein Mindeststammkapital von 25.000 € erforderlich ist, liegt die Schwelle für UGs mit 1 € niedriger. Es ist jedoch zu bedenken, dass ein so geringes Anfangskapital für die langfristige Nachhaltigkeit des Unternehmens möglicherweise nicht sinnvoll ist. Um eine solide Grundlage zu schaffen, entscheiden sich die Unternehmer häufig dafür, zunächst mehr Kapital zu investieren.

    Anmeldegebühren

    Darüber hinaus fallen im Rahmen des Gründungsprozesses Registrierungs- und Verwaltungsgebühren an. Diese Gebühren können je nach Standort in Deutschland, an dem die UG gegründet wird, variieren und mehrere hundert Euro betragen.

    Steuer- und Buchführungsgebühren

    Zu den laufenden Kosten einer UG in Deutschland gehören Buchhaltungs- und Steuerberatungsdienste. Die Einhaltung der deutschen Steuervorschriften und der Anforderungen an die Finanzberichterstattung ist von entscheidender Bedeutung, und es ist ratsam, Fachleute zu engagieren, die bei diesen Angelegenheiten helfen. Diese Dienstleistungen können je nach Komplexität des Unternehmens und dem Umfang der benötigten Unterstützung mehrere tausend Euro pro Jahr kosten.

    Sonstige Kosten

    Darüber hinaus sind je nach Art des Unternehmens optionale Kosten zu berücksichtigen, wie z. B. Versicherungen, Miete von Büroräumen und Marketingausgaben.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gründung einer UG in Deutschland zwar erschwinglicher sein kann als die einer traditionellen GmbH, dass es jedoch unerlässlich ist, die Notargebühren, das anfängliche Stammkapital, die Registrierungskosten, die laufenden Buchhaltungsdienste und andere Ausgaben, die während des Gründungsprozesses und während der gesamten Lebensdauer des Unternehmens anfallen können, einzuplanen. Eine ordnungsgemäße Finanzplanung und ein klares Verständnis dieser Kosten sind entscheidend für den Erfolg Ihrer Unternehmergesellschaft in Deutschland.

    Mindestkapitalanforderung

    Der Mindestkapitalbedarf für die Gründung einer UG ist ein grundlegender Aspekt, den es zu verstehen gilt:

    1. Anfängliches Mindestkapital: Das deutsche Gesetz schreibt für die Gründung einer UG ein Mindeststammkapital von 1 € vor. Dies ist deutlich niedriger als das traditionelle Kapitalerfordernis von 25.000 € für eine GmbH. Die geringere Kapitalanforderung soll den Zugang zur unternehmerischen Tätigkeit erleichtern, insbesondere für Einzelpersonen und kleine Unternehmen mit begrenzten finanziellen Ressourcen.
    2. Kapitalakkumulation: Während das Anfangskapital bis zu 1 € betragen kann, gibt es eine gesetzliche Bestimmung, die einen Mindestbetrag des jährlichen Nettogewinns des Unternehmens festlegt, der zurückgelegt werden muss, bis die UG einen bestimmten Rücklagenbetrag angesammelt hat. Diese Vorschrift stellt sicher, dass die UG ihr Kapital im Laufe der Zeit allmählich aufbaut.
      • Nach deutschem Recht müssen mindestens 25 % des Jahresüberschusses der UG zurückgestellt werden, bis die kumulierte Rücklage eine Höhe von 25 % des Stammkapitals der UG (mindestens 1.000 €) erreicht.
      • Sobald diese Rücklagenanforderung erfüllt ist, hat die UG die Möglichkeit, ihr Stammkapital zu erhöhen, was ein potenzielles Wachstum und eine Expansion ermöglicht.
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    Wer kann in Deutschland eine UG gründen?

    1. Natürliche Personen: Natürliche Personen, sowohl mit Wohnsitz in Deutschland als auch mit ausländischer Staatsangehörigkeit, können eine UG gründen. Es gibt keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Staatsangehörigkeit oder des Wohnsitzes, so dass sie einem breiten Spektrum von Unternehmern zugänglich ist.
    2. Juristische Personen: Auch juristische Personen, wie andere Unternehmen oder Organisationen, können eine UG in Deutschland gründen. Dies bedeutet, dass ein bestehendes Unternehmen, einschließlich einer anderen UG oder einer GmbH, Gesellschafter oder Gründer einer UG sein kann.

    Erforderliche Dokumente für die Registrierung einer UG

    Für die Aufnahme eines Studiums in Deutschland sind einige wichtige Dokumente erforderlich:

    1. Gesellschaftsvertrag (Articles of Association): Der Gesellschaftsvertrag legt die Struktur, die Regeln und die Führungsgrundsätze der UG fest. Dieses Dokument sollte Angaben zu den Gesellschaftern, ihren Rechten und Pflichten und dem Zweck des Unternehmens enthalten. Er kann an die spezifischen Bedürfnisse der UG angepasst werden, wobei die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden müssen.
    2. Notarielle Beglaubigung: Der Gesellschaftsvertrag muss von einem Notar beglaubigt werden. Die notarielle Beglaubigung gewährleistet die Rechtmäßigkeit und Gültigkeit des Dokuments.
    3. Eintragung ins Handelsregister: Nach der notariellen Beurkundung muss die UG in das Handelsregister eingetragen werden. Das Handelsregister ist eine öffentliche Datenbank, die wesentliche Informationen über Unternehmen in Deutschland erfasst. Für die Eintragung müssen der notariell beurkundete Gesellschaftsvertrag und weitere erforderliche Unterlagen beim zuständigen örtlichen Handelsregisteramt eingereicht werden.
    4. Einrichtung eines Bankkontos: Für die Einzahlung des Stammkapitals muss ein spezielles Geschäftsbankkonto auf den Namen der UG eingerichtet werden. Auf dieses Konto zahlen die Anteilseigner ihre Beiträge ein, und es dient als Finanzzentrum des Unternehmens.
    5. Steuernummer und Mehrwertsteuerregistrierung: Je nach Tätigkeit der UG muss sie eine Steuernummer beantragen und sich bei den Steuerbehörden für die Mehrwertsteuer (MwSt.) registrieren lassen.

    Es ist wichtig zu wissen, dass diese Anforderungen zwar einfach erscheinen mögen, aber rechtliche und verwaltungstechnische Feinheiten beinhalten. Viele Unternehmer nehmen professionelle Hilfe in Anspruch, z. B. durch einen Notar oder einen Wirtschaftsanwalt, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte während des UG-Gründungsprozesses korrekt gehandhabt werden.

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      Vergleich mit anderen Rechtsformen

      1. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH):
        • Erforderliches Kapital: GmbHs benötigen traditionell ein Mindeststammkapital von 25.000 €, während UGs mit nur 1 € beginnen können.
        • Beschränkte Haftung: Sowohl die GmbH als auch die UG bieten einen Schutz vor beschränkter Haftung, der das Privatvermögen der Gesellschafter vor Unternehmensschulden schützt.
        • Prestige: GmbHs werden aufgrund ihres höheren Kapitalbedarfs oft als prestigeträchtiger und glaubwürdiger angesehen. Dies kann bei der Suche nach Partnerschaften oder Verträgen mit größeren Unternehmen von Vorteil sein.
        • Überleitung: UGs können schließlich in GmbHs umgewandelt werden, wenn sie Kapital anhäufen, was Wachstum und Expansion ermöglicht.
      2. Einzelfirma (Einzelunternehmen):
        • Eigentumsverhältnisse: Einzelunternehmen sind im Besitz und werden von einer einzigen Person betrieben. Im Gegensatz dazu können UGs und GmbHs mehrere Gesellschafter haben.
        • Haftung: Einzelunternehmer haften persönlich für Unternehmensschulden und riskieren ihr Privatvermögen. UG- und GmbH-Gesellschafter sind in ihrer Haftung beschränkt.
        • Kapital: Für Einzelunternehmen ist kein Mindestkapital erforderlich, was die Gründung erleichtert, den Inhaber aber einem finanziellen Risiko aussetzt.
        • Steuern: Das Einkommen von Einzelunternehmern wird in der Regel als persönliches Einkommen besteuert, während UGs und GmbHs der Körperschaftssteuer unterliegen.

      Vorteile der UG als Rechtsform

      1. Niedrige Mindestkapitalanforderung: Einer der wichtigsten Vorteile einer UG ist ihr geringes Mindestkapital. Um eine UG zu gründen, müssen Sie nur einen Mindestbetrag an Kapital einbringen, der viel geringer ist als der, der für eine reguläre GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) erforderlich ist. Dadurch wird das Unternehmertum für Personen mit begrenzten finanziellen Mitteln leichter zugänglich.
      2. Beschränkte Haftung: Ähnlich wie bei der GmbH bietet die UG ihren Gesellschaftern einen Schutz durch beschränkte Haftung. Das bedeutet, dass das persönliche Vermögen der Gesellschafter im Allgemeinen vor den Schulden und Verbindlichkeiten des Unternehmens geschützt ist. Wenn die UG in finanzielle Schwierigkeiten gerät oder mit rechtlichen Problemen konfrontiert wird, ist das Privatvermögen der Gesellschafter nicht über ihre Kapitaleinlagen hinaus gefährdet.
      3. Flexibilität bei der Kapitaleinlage: Es gibt zwar eine Mindestkapitalanforderung, aber das Gesetz erlaubt Flexibilität bei der Einbringung des Kapitals. Die Anteilseigner können entscheiden, wie und wann sie ihre Kapitaleinlagen erhöhen, wenn das Unternehmen wächst. Diese Anpassungsfähigkeit macht es einfacher, das Unternehmen zu vergrößern und neue Investoren zu gewinnen.
      4. Gewinneinbehaltung: UGs bieten den Vorteil, dass die Gewinne im Unternehmen verbleiben. Das bedeutet, dass das Unternehmen seine Gewinne für Wachstum und Entwicklung reinvestieren kann, ohne die unmittelbare Verpflichtung, Gewinne an die Aktionäre auszuschütten. Dies kann besonders für Neugründungen und kleine Unternehmen, die eine schnelle Expansion anstreben, von Vorteil sein.
      5. Einstiegspunkt für Unternehmer: UGs werden oft als Sprungbrett für Unternehmer betrachtet, die den Übergang zu einer regulären GmbH planen, sobald ihr Unternehmen etablierter und finanziell stabiler ist. So können Unternehmer mit einer UG beginnen und sie später in eine GmbH umwandeln, wenn sie die Kapitalanforderungen erfüllen.

      Nachteile der UG als Rechtsform

      1. Mindestkapitalanforderung: Der geringe Kapitalbedarf ist zwar ein Vorteil, kann aber auch eine Einschränkung darstellen. Das für eine UG erforderliche Mindestkapital kann für bestimmte Unternehmungen nicht ausreichen, insbesondere für solche, die erhebliche Investitionen erfordern oder höhere Betriebskosten verursachen.
      2. Begrenzte Glaubwürdigkeit: Einige Unternehmen und Partner können UGs aufgrund des geringeren Kapitalbedarfs als weniger glaubwürdig als reguläre GmbHs wahrnehmen. Diese Wahrnehmung kann sich auf die Fähigkeit auswirken, Verträge oder Partnerschaften mit größeren Unternehmen oder staatlichen Stellen zu schließen.
      3. Komplexe administrative Anforderungen: Die Gründung und der Betrieb einer UG sind mit administrativen Aufgaben verbunden, wie z. B. notarielle Beurkundung, Registrierung und Einhaltung der laufenden Berichts- und Prüfungspflichten. Diese Verwaltungsaufgaben können zeitaufwendig sein und erfordern möglicherweise professionelle Unterstützung, was zusätzliche Kosten verursacht.
      4. Potenziell höhere Besteuerung: UGs unterliegen der Körperschaftssteuer und der Gewerbesteuer. Je nach Rentabilität des Unternehmens kann diese Besteuerung im Vergleich zu anderen Rechtsformen oder Einzelunternehmen höher ausfallen. Zur Optimierung der Steuereffizienz sind eine sorgfältige Steuerplanung und die Konsultation von Steuerberatern erforderlich.
      5. Umwandlung in eine GmbH: Während UGs Flexibilität bieten, kann der Übergang zu einer regulären GmbH zusätzliche Kosten und Verwaltungsverfahren mit sich bringen. Diese Umwandlung kann notwendig werden, wenn das Unternehmen wächst und die Kapitalgrenzen der UG übersteigt.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl einer UG als Rechtsform in Deutschland Vorteile wie geringe Kapitalanforderungen, beschränkte Haftung und Flexibilität bietet. Sie bringt jedoch auch Nachteile mit sich, wie z. B. administrative Komplexität, potenzielle Glaubwürdigkeitsprobleme und die Notwendigkeit einer Umwandlung in eine GmbH, wenn das Unternehmen erheblich expandiert.

      Bei der Entscheidung, ob eine UG die richtige Rechtsform für Ihr unternehmerisches Vorhaben ist, müssen Sie die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Ihres Unternehmens sorgfältig berücksichtigen. Die Beratung durch Rechts- und Finanzexperten kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und sich in der Komplexität des deutschen Wirtschaftsrechts zurechtzufinden.

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