Der „Eingetragene Kaufmann“, die Einzelfirma in Deutschland

Der Begriff „Eingetragener Kaufmann als Einzelunternehmen“ (e. K.) bezeichnet in Deutschland eine Rechtsform für Einzelunternehmer. Was es damit auf sich hat, wie man es wird und welche Bedeutung es für Unternehmerinnen und Unternehmer hat, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist ein Eingetragener Kaufmann?
  2. Was ist der Unterschied zwischen e.K und Einzelunternehmen?
  3. Der Registrierungsprozess
  4. Vorteile und Benachteiligungen
  5. Betriebswirtschaftliche und rechtliche Anforderungen
  6. Besteuerung für Eingetragene Kaufleute
  7. Ideale Kandidaten für den Status des Eingetragenen Kaufmanns
  8. Schlussfolgerung
Status des Eingetragenen Kaufmanns

Was ist ein Eingetragener Kaufmann?

Der Eingetragene Kaufmann (e.K.) ist in Deutschland eine Unternehmensform speziell für Einzelunternehmer.

Es handelt sich um eine rechtliche Bezeichnung für Einzelunternehmer, die im deutschen Handelsregister eingetragen sind. Dieser Status wird häufig von Unternehmen angestrebt, die die Größe und den Umfang eines kleinen Gewerbebetriebs überschreiten.

Was ist der Unterschied zwischen dem Einzelunternehmen und dem Eingetragenen Kaufmann?

Einzelunternehmen und Eingetragener Kaufmann (e.K.) sind beides Unternehmensformen in Deutschland, die sich jedoch in einigen Punkten unterscheiden.

Einzelunternehmen

Ein Einzelunternehmen ist ein Einzelunternehmen, das heißt, der Inhaber haftet persönlich für die Schulden und Verpflichtungen des Unternehmens. Einzelunternehmen müssen nicht in das Handelsregister eingetragen werden, aber sie müssen sich beim Finanzamt anmelden.

Eingetragener Kaufmann

Ein Eingetragener Kaufmann ist ein eingetragener Kaufmann, was bedeutet, dass das Geschäft im Handelsregister eingetragen ist. Eingetragene Kaufleute unterliegen strengeren Vorschriften als Einzelunternehmen, unter anderem den folgenden:

  • Sie müssen einen Firmennamen haben, der auf „e.K.“ endet.
  • Sie müssen einen eingetragenen Sitz und einen eingetragenen Geschäftsführer haben.
  • Sie müssen genaue Buchhaltungsunterlagen führen.
  • Sie unterliegen einer höheren Besteuerung als Einzelunternehmen.

Wesentliche Unterschiede

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Einzelunternehmen und Eingetragenem Kaufmann sind die folgenden:

MerkmalEinzelunternehmenEingetragener Kaufmann
Rechtliche StrukturEinzelunternehmenEingetragener Kaufmann
HaftungPersönliche HaftungBeschränkte Haftung
AnmeldungNicht erforderlichErforderlich
Name des UnternehmensKann jeder Name seinMuss auf „e.K.“ enden.
Eingetragener SitzNicht erforderlichErforderlich
Registrierter ManagerNicht erforderlichErforderlich
BuchhaltungKeine strengen VorschriftenUnterliegt strengen Vorschriften
SteuernNiedrigere SteuernHöhere Steuern

Welche Unternehmensform ist die richtige für Sie?

Welche Unternehmensform für Sie die beste ist, hängt von Ihren individuellen Umständen und Bedürfnissen ab. Wenn Sie eine einfache und erschwingliche Unternehmensstruktur mit geringer Haftung suchen, kann ein Einzelunternehmen die richtige Wahl für Sie sein. Wenn Sie jedoch eine formellere Unternehmensstruktur mit beschränkter Haftung suchen, ist ein Eingetragener Kaufmann möglicherweise die bessere Wahl.

Hier sind einige Faktoren, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten:

  • Ihre persönliche Haftungstoleranz: Wenn Ihnen der Gedanke unangenehm ist, persönlich für die Schulden und Verpflichtungen Ihres Unternehmens zu haften, ist ein Eingetragener Kaufmann vielleicht die bessere Wahl.
  • Ihre Geschäftsziele: Wenn Sie planen, Ihr Unternehmen auszubauen oder in neue Märkte zu expandieren, ist ein Eingetragener Kaufmann möglicherweise die bessere Wahl, da er mehr Glaubwürdigkeit und Stabilität bietet.
  • Ihr Budget: Eingetragene Kaufleute unterliegen höheren Steuern, so dass Sie dies bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen müssen.

Der Registrierungsprozess

Die Registrierung Ihrer Tätigkeit als „Eingetragener Kaufmann“ in Deutschland umfasst mehrere Schritte und kann je nach Ihren spezifischen Umständen und Ihrem Standort leicht variieren. Hier ist ein allgemeiner Überblick über den Prozess:

  1. Bereiten Sie Ihr Geschäftskonzept vor:
    • Bevor Sie mit der Anmeldung beginnen, sollten Sie ein klares Unternehmenskonzept haben, einschließlich der Art der geplanten Geschäftstätigkeit, Ihres Firmennamens und eines Geschäftsplans.
  2. Wählen Sie einen Geschäftsnamen:
    • Wählen Sie einen einzigartigen und geeigneten Firmennamen. Vergewissern Sie sich, dass er nicht gegen bestehende Marken oder Unternehmen verstößt und dass er Ihre Geschäftstätigkeiten genau widerspiegelt.
  3. Förderfähigkeit prüfen:
    • Vergewissern Sie sich, dass Ihre Tätigkeit die Voraussetzungen für den Status des Eingetragenen Kaufmanns erfüllt. Diese Form eignet sich in der Regel für gewerbliche Tätigkeiten und nicht für freiberufliche oder professionelle Dienstleistungen.
  4. Reservieren Sie Ihren Firmennamen (optional):
    • Sie können prüfen, ob der von Ihnen gewählte Firmenname verfügbar ist, und ihn gegebenenfalls beim örtlichen Gewerbeamt oder beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) reservieren.
  5. Bereiten Sie die erforderlichen Dokumente vor:
    • Sammeln Sie die erforderlichen Dokumente, die in der Regel Folgendes umfassen:
      • Ausgefülltes Anmeldeformular (Gewerbeanmeldung oder Gewerbe-Anzeige).
      • Identitätsnachweis (Reisepass oder Personalausweis).
      • Nachweis des Wohnsitzes (Meldebescheinigung oder Stromrechnung).
      • Mietvertrag für Ihre Geschäftsräume oder ein Bestätigungsschreiben Ihres Vermieters.
      • Alle relevanten Genehmigungen oder Lizenzen für Ihre spezifischen Geschäftstätigkeiten.
      • Falls zutreffend, Nachweis der beruflichen Qualifikationen oder Zertifizierungen.
  6. Melden Sie sich beim örtlichen Gewerbeamt an:
    • Besuchen Sie das Gewerbeamt Ihrer Stadt oder Gemeinde, um Ihre Anmeldeunterlagen einzureichen.
    • Füllen Sie das Formular Gewerbeanmeldung oder Gewerbe-Anzeige aus und geben Sie detaillierte Informationen über Ihr Unternehmen an.
    • Bezahlen Sie die Anmeldegebühr, die je nach Standort und Art des Unternehmens variieren kann.
  7. Melden Sie sich beim Finanzamt an:
    • Nach der Anmeldung beim Gewerbeamt werden Ihre Daten an das Finanzamt weitergeleitet.
    • Sie erhalten Ihre Steuernummer, die für steuerliche Belange unerlässlich ist.
  8. Melden Sie sich bei der Sozialversicherung an:
    • Wenn Sie planen, Mitarbeiter einzustellen oder besondere Versicherungsanforderungen haben, müssen Sie sich möglicherweise bei den zuständigen Sozialversicherungsbehörden anmelden.
  9. Andere Vorschriften einhalten:
    • Je nach Ihrer Geschäftstätigkeit müssen Sie möglicherweise zusätzliche Anforderungen erfüllen, z. B. bestimmte Lizenzen und Genehmigungen einholen oder branchenspezifische Vorschriften einhalten.
  10. Eröffnen Sie ein Geschäftsbankkonto:
    • Es ist ratsam, ein separates Geschäftskonto für Ihre Eingetragener Kaufmann-Geschäftstransaktionen zu eröffnen, um klare Finanzunterlagen zu erhalten.
  11. Registrierung für die Mehrwertsteuer (fakultativ):
    • Je nach Ihrem Jahresumsatz müssen Sie sich möglicherweise beim Finanzamt für die Mehrwertsteuer registrieren lassen. Wenden Sie sich an einen Steuerberater, um Ihre Mehrwertsteuerpflichten zu ermitteln.
  12. Führen Sie ordnungsgemäße Aufzeichnungen:
    • Führen Sie genaue Finanzunterlagen und halten Sie sich an die deutschen Buchhaltungsstandards. Dazu gehört die Erfassung von Einnahmen, Ausgaben und Steuern.
  13. Verlängerungen und Berichterstattung:
    • Beachten Sie etwaige Verlängerungs- oder Meldepflichten, die je nach Geschäftstätigkeit und Standort variieren können.

Wenden Sie sich unbedingt an einen Unternehmensberater oder Rechtsanwalt vor Ort, um sicherzustellen, dass Sie alle spezifischen Anforderungen und Vorschriften für Ihr Unternehmen erfüllen. Außerdem kann das Verfahren unterschiedliche Schritte umfassen, wenn Sie ein Nicht-EU-Bürger sind oder wenn Sie Mitarbeiter einstellen wollen.

Wenn Sie ein Nicht-EU-Bürger sind, lesen Sie unseren Artikel, in dem erklärt wird, wie Sie als Ausländer ein Unternehmen in Deutschland gründen können.

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    Vorteile und Benachteiligungen

    Zu den Vorteilen eines Eingetragenen Kaufmanns gehören vereinfachte Geschäftsabläufe aufgrund geringerer Formalitätsanforderungen und die Möglichkeit, Befugnisse zu delegieren. Allerdings gibt es auch Nachteile wie die Verpflichtung zur Einhaltung strenger Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften, die unbeschränkte persönliche Haftung und bestimmte Verwaltungskosten und -pflichten.

    Betriebswirtschaftliche und rechtliche Anforderungen

    Ein Eingetragener Kaufmann hat die alleinige Entscheidungsbefugnis und Verantwortung für die Geschäftsführung und Vertretung.

    Er ist an das deutsche Handelsgesetzbuch (HGB) gebunden und hat bestimmte gesetzliche Pflichten zu erfüllen, wie z. B. eine ordnungsgemäße Buchführung und die Pflicht zur Offenlegung der Geschäftskorrespondenz.

    Besteuerung für Eingetragene Kaufleute

    Die Besteuerung eines Eingetragenen Kaufmanns (Einzelunternehmen) in Deutschland hängt von mehreren Faktoren ab, u. a. von Ihrem Geschäftseinkommen, Ihrem Standort und der Art Ihrer Tätigkeit.

    Hier sind die wichtigsten Aspekte der Besteuerung für einen Eingetragenen Kaufmann:

    1. Einkommensteuer (Einkommensteuer):
      • Als Eingetragener Kaufmann wird Ihr Geschäftseinkommen steuerlich in der Regel wie Ihr persönliches Einkommen behandelt.
      • Deutschland hat ein progressives Einkommenssteuersystem mit Steuersätzen, die mit steigendem Einkommen zunehmen.
      • Ihr steuerpflichtiges Einkommen umfasst sowohl Ihre Unternehmensgewinne als auch alle anderen Einkommensquellen, wie z. B. Kapitalerträge oder Mieteinnahmen.
      • Sie müssen eine jährliche Einkommensteuererklärung bei den Steuerbehörden einreichen, in der Regel bis zum 31. Mai des Folgejahres.
    2. Gewerbesteuer (Gewerbesteuer):
      • Eingetragene Kaufleute unterliegen der Gewerbesteuer, einer lokalen Steuer, die von den Gemeinden erhoben wird und je nach Standort Ihres Unternehmens unterschiedlich hoch ist.
      • Der Gewerbesteuersatz kann von Gemeinde zu Gemeinde stark variieren, wird aber auf der Grundlage des festgestellten Gewerbeertrags Ihres Unternehmens berechnet.
      • Sie müssen eine gesonderte Gewerbesteuererklärung abgeben.
    3. Mehrwertsteuer (MwSt.):
      • Wenn Ihr Jahresumsatz bestimmte Schwellenwerte überschreitet, müssen Sie sich möglicherweise bei den Steuerbehörden für die Umsatzsteuer registrieren lassen.
      • Die Mehrwertsteuersätze in Deutschland betragen in der Regel 19 % oder 7 % (ermäßigter Satz), je nachdem, welche Art von Waren oder Dienstleistungen Sie anbieten.
      • Unternehmen, die für die Mehrwertsteuer registriert sind, müssen die Mehrwertsteuer von ihren Kunden einziehen und an die Steuerbehörden abführen.
      • Sie haben auch das Recht, Vorsteuergutschriften für die auf Geschäftsausgaben gezahlte Mehrwertsteuer zu beantragen.
    4. Sonstige Steuern und Beiträge:
      • Je nach Geschäftstätigkeit unterliegen Sie möglicherweise weiteren Steuern oder Abgaben, wie z. B. Sozialversicherungsbeiträgen, wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen, oder anderen branchenspezifischen Steuern und Gebühren.
    5. Jährliche Finanzberichte:
      • Als Eingetragener Kaufmann sind Sie verpflichtet, eine ordnungsgemäße Buchführung zu führen und einen Jahresabschluss nach den deutschen Rechnungslegungsvorschriften zu erstellen.
      • Dazu gehören eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung, die zusammen mit der Steuererklärung bei den Steuerbehörden eingereicht werden.
    6. Steuerplanung und -beratung:
      • Es ist ratsam, einen Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer zu konsultieren, um die Einhaltung der Steuergesetze sicherzustellen und Ihre steuerliche Situation zu optimieren.
      • Sie können Ihnen dabei helfen, Ihre Steuerschuld durch gesetzliche Abzüge und Befreiungen zu minimieren und gleichzeitig eine genaue Buchführung zu gewährleisten.

    Bitte beachten Sie, dass sich die Steuervorschriften im Laufe der Zeit ändern können und dass für Ihr Unternehmen je nach Größe und Branche spezifische Regeln oder Ausnahmen gelten können. Daher ist es wichtig, sich professionell beraten zu lassen und sich über die steuerlichen Anforderungen und Änderungen, die für Ihr Unternehmen als Eingetragener Kaufmann relevant sind, auf dem Laufenden zu halten.

    Ideale Kandidaten für den Status des Eingetragenen Kaufmanns

    Dieser Status eignet sich am besten für Einzelunternehmer in Deutschland, die ein Unternehmen betreiben, das den Rahmen eines Kleingewerbes überschreitet.

    Er ist ideal für diejenigen, die mehr Flexibilität in ihrer Geschäftstätigkeit anstreben, und für diejenigen, deren Unternehmen einen erheblichen Umfang erreicht hat.

    Schlussfolgerung

    Der Status des Eingetragenen Kaufmanns bietet einen flexiblen und anerkannten rechtlichen Rahmen für Einzelunternehmer in Deutschland. Er bringt zahlreiche Vorteile mit sich, erfordert aber auch die Einhaltung bestimmter rechtlicher und finanzieller Verpflichtungen.

    Häufig gestellte Fragen

    Was ist ein Eingetragener Kaufmann?

    Der Eingetragene Kaufmann ist eine Rechtsform für Einzelunternehmer in Deutschland, die durch die Eintragung in das Handelsregister und die Möglichkeit, unter einem Firmennamen zu firmieren, gekennzeichnet ist.

    Wie kann ich mich als Eingetragener Kaufmann registrieren?

    Die Eintragung erfolgt durch einen Antrag beim Handelsregister, der in der Regel eine Bewertung der Größe und des Umfangs Ihres Unternehmens voraussetzt.

    Was sind die Vorteile eines Eingetragenen Kaufmanns?

    Zu den Vorteilen gehören die freie Wahl des Firmennamens, weniger Formalitäten bei den Geschäftsabläufen und die Möglichkeit, Prokura zu erteilen.

    Was sind die Nachteile?

    Die größten Nachteile sind die unbeschränkte persönliche Haftung, die obligatorischen Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften und bestimmte Verwaltungskosten.

    Wer sollte erwägen, Eingetragener Kaufmann zu werden?

    Es ist ideal für Unternehmer, deren Unternehmen über die Größe eines Kleingewerbes hinausgewachsen ist und die mehr betriebliche Flexibilität benötigen.

    Gibt es eine Beschränkung für die Art der Tätigkeit eines Eingetragenen Kaufmanns?

    Im Allgemeinen gibt es keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Art des Unternehmens, aber das Unternehmen muss bestimmte Größen- und Umfangskriterien erfüllen.

    Was sind die steuerlichen Auswirkungen für einen Eingetragenen Kaufmann?

    Sie unterliegen der Einkommensteuer, der Gewerbesteuer, der Mehrwertsteuer und der Lohnsteuer, wobei insbesondere für die Gewerbesteuer bestimmte Schwellenwerte und Freibeträge gelten.

    Kann ich unter jedem beliebigen Namen als Eingetragener Kaufmann tätig sein?

    Sie haben die Freiheit, Ihren Firmennamen zu wählen, aber er sollte nicht über die Art und den Umfang Ihres Unternehmens hinwegtäuschen.

    Was sind die buchhalterischen Anforderungen an einen Eingetragenen Kaufmann?

    Zu den buchhalterischen Anforderungen an einen Eingetragenen Kaufmann können die Führung ordnungsgemäßer Buchhaltungsunterlagen, die Erstellung von Jahresabschlüssen und die Einhaltung der deutschen Rechnungslegungsstandards und -vorschriften gehören.

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